Donnerstag, 8. Mai 2014

Was bisher geschah - Stand Anfang Mai2014

Anfang des Jahres haben wir uns auf Bemühen der Umweltamtes zu einem ersten Runden Tisch zusammengefunden, der unseres Erachtens nach sehr gut verlief. Standpunkte und Informationen konnten ausgetauscht werden, die anwesende Gruppe der Mountainbiker mit über 100 Bürgern klar machen, dass das Mountainbiken in und um Erlangen eine Form der aktiven Erholung ist und dazu ein nachweislich Natur- und sozialverträglicher Sport. Wir konnten, denke ich, ebenso klar machen, dass wir an einer konstruktiven und tragfähigen Lösung für alle Seiten interessiert sind, haben mit einem ausgearbeiteten Paper die Sachlage dargestellt und Vorschläge präsentiert. Wir freuen uns, damit vor allem bei Sport- und Umweltamt Gehör gefunden zu haben, auch das örtliche Forstamt beteiligt sich an der Erarbeitung einer konstruktiven Lösung im Erlanger Meilwald.

Die zweite Runde des Runden Tisches verlief leider in ganz anderen Bahnen. Von konstruktivem Gespräch war bei LRA und Waldbesitzern wenig zu spüren, stattdessen wurden vom LRA sehr weitreichende Verbote die Naherholung in Erlangen betreffend präsentiert. Der Tennenloher Forst darf seit dem 01. April lediglich noch auf breiten, geschotterten Forststraßen betreten werden. Zahlreiche Wanderwege und Naturdenkmäler können dadurch nicht mehr erreicht werden. Eine entsprechende Kommunikation im Vorfeld, geschweige denn eine zeitnahe Beschilderung sieht das LRA aus, laut Eigenaussage Geldmangel, nicht vor. Die Geschichte betrifft vor allem auch erholungsuchende Familien - vor allem da die Verordnung dem Großteil der Erlanger Bürger fremd sein dürfte, dafür aber mit einer Geldbuße von bis zu 1.000 € belegt werden kann.

Absichtlich positionierte Bäume versperren die Wege für alle Waldbesucher
Am Rathsberg haben die privaten Waldbesitzer den Großteil der vorhandenen Wege wenige Tage vor dem Runden Tisch mit frisch gefällten Bäumen zugelegt, auch hier ist ein Durchkommen für Familien mittlerweile unmöglich. Auf die Bitte gerade an uneinsichtigen Stellen die Sperren zu räumen, haben sich leider weder LRA noch Waldbesitzer gerührt. Dieses einseitige Vorgehen ist alleine schon deshalb schade, da wir den Waldbesitzern offen kommuniziert hatten mit ihnen als Zeichen für alle Seiten die illegal angelegten Strecken zurückzubauen, auch wenn von uns keiner mit deren Entstehung zu tun hatte. So hätten wir aber eine gemeinsame, konstruktive Lösung gehabt und ein Zeichen gesetzt.
Wir sind weiterhin sehr an einer gemeinsamen Lösung interessiert, allerdings möchten wir die rechtswidrigen Sperren nicht dauerhaft dulden. Diese stehen der Erholungsfunktion des Waldes zu stark im Weg, darüber hinaus sind rechtswidrige Einschränkungen der Erholungsfunktion des Waldes nicht dauerhaft hinzunehmen. Wir hoffen mit den Waldbesitzern eine konstruktive Einigung zu finden, und den Weg der Rechtsmittel außen vor lassen zu können.
Die Stadt Erlangen hat einen Entwurf für ein Schild, welches auf die gemeinsame Nutzung der Wege im Erlanger Meilwald hinweisen soll, sowie auf ein respektvolles Miteinander aller Naturnutzer erhalten. Mitte Mai werden wir uns dazu mit dem Umweltamt treffen und hoffen dieses zeitnah an den Wanderparkplätzen platzieren zu können.

Informationssammlung zum Mountainbiken in und um Erlangen



Als Vorbereitung auf die Gespräche des Runden Tisches Anfang 2014 hat die IG MTB Erlangen Statistiken, Studien, Gesetzestexte und Informationsmaterial der DIMB gesammelt und ausgewertet. Herausgekommen ist dabei ein knappes Paper, welches Mountainbikern, aber auch Verbänden und Ämtern zuging, um auf dem gleichen Informationsstand diskutieren zu können. Alle Aussagen des Papers finden sich belegt, die verwendeten Studien, Statistiken und Gesetzestexte sind im verlinkten Ordner enthalten, so dass sie überprüft werden können. Darüber hinaus bieten sie Interessierten die Möglichkeit sich eingehender zu informieren.

Hier geht es zu den gesammelten Informationen und zum Paper.

Musterbrief für Oberbürgermeister und Landrat



Wir möchten in der aktuellen Situation versuchen den Schritt der politischen Willensbildung zu gehen und die neuen Amtsträger im Landratsamt Erlangen-Höchstadt und Bürgermeisteramt auf die Situation hinzuweisen.
Knapp 1.300 Leute haben sich an der von der IG initiierten um im April 2014 durchgeführten Online-Umfrage beteiligt und unterstützen das Mountainbiken auf vorhandenen, schmalen Wegen. Wenn nur die Hälfte der Teilnehmer je einen Brief an Landrat Tritthart und Oberbürgermeister Dr. Janik schickt, ist das eine deutliche Willensbekundung seitens der Bürger, die hoffentlich nicht ignoriert werden kann. Zumal insbesondere der neue Erlangener Bürgermeister Dr. Janik ausdrücklich eine stärkere Bürgerbeteiligung als wichtige Handlungsmaxime benannt hat.
Die Inhalte des Briefes sind ein Vorschlag und können sehr gern persönlich gefärbt angepasst werden. Die Argumentation ist für uns stimmig, aber wie gesagt bleibt der exakte Inhalt natürlich jedem selbst überlassen. Die Datei ist fertig formatiert, die Anschriften von LR und OB finden sich ebenso darin. Wir würden uns freuen, wenn sich möglichst viele an der Aktion beteiligen würden. Natürlich eignet sich der Brief auch, um ihn an andere politische Interessensvertreter, die du vielleicht kennst zu senden.

Verordnungen Naturschutzgebiete & Munitionsaltlasten



In den Wäldern um Erlangen gibt es aktuell zwei Naturschutzgebiete. Eines befindet sich am Bubenreuther Rathsberg, das NSG „Wildnis am Rathsberg“, das zweite  im Tennenloher Forst, das NSG „Tennenloher Forst“. In beiden Naturschutzgebieten ist das Radfahren gänzlich verboten, auch auf breiten geschotterten Forststraßen. Auf Nachfragen bei der zuständigen Abteilung des Landratsamtes Erlangen-Höchstadt, sowie der Regierung von Mittelfranken konnte keine hinreichende Argumentation, welche über Vorurteile hinausgeht, als Begründung dargelegt werden. Weder Gutachten noch Beobachtungsstudien liegen den Behörden als Grundlage für diese Verordnung vor. Ignoriert werden hingegen Studien, welche dem Mountainbiken die gleiche Naturverträglichkeit wie dem Wandern/Spazierengehen bescheinigen. Die Auswirkungen auf die Natur unterscheiden sich entsprechend dieser Studien nicht.
Nichtsdestotrotz ist das Verbot in den Schutzgebietsverordnungen verankert und wird aktuell insbesondere in der „Wildnis am Rathsberg“ (Gebiet linkerhand der Straße zwischen Rathsberg und Atzelsberg) massiv kontrolliert und mit einer Ordnungswidrigkeit belegt (beim ersten Verstoß amtliche Verwarnung).

Im Tennenloher Forst ist darüber hinaus mit einer zusätzlichen Verordnung das Begehen und Befahren der naturnahen Wege verboten. Abseits der geschotterten Forststraßen darf der Tennenloher Forst nicht mehr betreten werden. Begründet wird dieses sehr weitreichende Verbot mit Munitionsfunden. Davon betroffen sind zahlreiche ausgewiesene Wanderwege im Tennenloher Forst, sowie Naturdenkmäler, welche nun nicht mehr begangen werden dürfen. Eine hinreichende hinweisende Beschilderung gibt es dafür bislang nicht, da laut Eigenaussage des Landratsamtes „nicht notwendig und die Mittel dafür fehlen“.
Inwiefern ein Gebiet, welches auf Grund der Nutzung als Truppenübungsplatz und Motocrossstrecke zum Naturschutzgebiet wurde, vor dem Erholungssuchenden so weitreichend geschützt werden muss, ist ebenso fraglich wie die Gefahr von Munitionsaltlasten. Zumal die von den Erholungssuchenden genutzten schmalen Wege bereits seit Jahren wenn nicht Jahrzehnten bestehen und bislang keine Unfälle durch Munitionsaltlasten auf diesen Wegen bekannt sind.
Unter folgendem Link findest du die Schutzgebietsverordnungen, sowie die Verordnung zum Betretungsverbot im Tennenloher Forst.


Ansprechpartner für Fragen zu den Naturschutzgebieten und dem Betretungsverbot beim Landratsamt unter folgendem Link:
http://www.erlangen-hoechstadt.de/natur-artenschutz/ansprechpartnerinnen.html?barrierearm=

Über die IG MTB Erlangen


Die IG MTB Erlangen ist ein informeller Zusammenschluss Erlanger Bürger und Mountainbiker als Vertretung der Interessen Erlanger Mountainbiker gegenüber Ämtern, Behörden und privaten Ansprechpartnern. Sie möchte über das Mountainbiken als aktive Walderholung und Breitensportart aufklären. Ziel ist eine weitestgehend konfliktfreie Naturerholung in den Wäldern in und um Erlangen sicherzustellen, ebenso wie die Mitarbeit an einer tragfähigen und attraktiven Lösung für alle Nutzergruppen. Die Rechte der Mountainbiker, das vorhandene Wegenetz zu nutzen, wird die IG nachhaltig vertreten und einfordern. Die IG steht dabei für die natur- und sozialverträgliche Ausübung des Mountainbikens als aktive Erholung. Ihre Mitglieder halten sich an die DIMB Trail Rules.

Bitte halte auch du dich an diesen Kodex:

  1. Bewege dich nur auf Wegen.
Fahre nie querfeldein, du schädigst sonst die Natur! Respektiere lokale Wegesperrungen! Forstwirtschaft, Viehtrieb und Belange des Naturschutzes rechtfertigen dies. Auch in Naherholungsgebieten können lokale Sperrungen berechtigt sein. Die Art und Weise in der du fährst bestimmt das Handeln der Behörden und Verwaltungen. Auf Privatgrund bist du oft nur geduldet!
  1. Hinterlasse keine Spuren
Bremse nicht mit blockierenden Rädern! (Ausnahme in Notsituationen) Blockierbremsungen begünstigen die Bodenerosion und verursachen Wegeschäden. Stelle deine Fahrweise auf den Untergrund und die Wegebeschaffenheit ein. Nicht jeder Weg verträgt jedes Bremsmanöver und jede Fahrweise.
  1. Behalte stets die Kontrolle.
Unachtsamkeit, auch nur für wenige Sekunden, kann einen Unfall verursachen. Passe deine Geschwindigkeit der jeweiligen Situation an. In nicht einsehbaren Passagen können jederzeit Fußgänger, Hindernisse oder anderer Biker auftauchen. Du musst in Sichtweite anhalten können! Zu deiner eigenen Sicherheit und derer anderer Menschen.
  1. Respektiere andere Naturnutzer
Kündige deine Vorbeifahrt frühzeitig an. Erschrecke keine anderen Wegenutzer! Vermindere deine Geschwindigkeit beim Passieren auf Schrittgeschwindigkeit oder halte an. Bedenke, dass andere Wegenutzer dich zu spät wahrnehmen können. Fahre, wenn möglich, nur in kleinen Gruppen!
  1. Nimm Rücksicht auf Tiere
Weidetiere und alle anderen Tiere in Wald und Flur bedürfen besonderer Rücksichtnahme! Schließe Weidezäune, nachdem du sie passiert hast. Verlasse rechtzeitig zur Dämmerung den Wald, um die Tiere bei ihrer Nahrungsaufnahme nicht zu stören.
  1. Plane im Voraus
Beginne deine Tour möglichst direkt vor deiner Haustüre. Prüfe deine Ausrüstung, schätze deine Fähigkeiten richtig ein und wähle die Gegend, in der du fahren willst, entsprechend aus. Schlechtes Wetter oder eine Panne kann deine Tour deutlich verlängern. Sei auch für unvorhersehbare Situationen gerüstet: Denke an Werkzeug, Proviant und Erste-Hilfe-Set. Trage eine Sicherheitsausrüstung! Ein Helm kann schützen, ist aber keine Lebensversicherung.

Du möchtest Dich in der IG MTB Erlangen einbringen, über den aktuellen Stand per Newsletter informiert werden oder hast einfach Fragen/Feedback, dann schreib uns doch einfach eine Mail an: ig.mtb.erlangen@gmail.com

Verhalten bei Konflikten
Die aktuelle Verbotsproblematik stößt bei vielen Mountainbikern, die die Wege seit langen Jahren nutzen, auf Unverständnis und Unmut. Dass die Gemüter da hochkochen, ist verständlich.
Wichtig ist es jedoch insbesondere in der derzeitigen angespannten Lage, in der wir als IG uns aktiv um eine Lösung bemühen, bei Begegnungen mit kontrollierenden Amtsträgern sowie unverständigen anderen Erholungssuchenden mit gutem Beispiel voranzugehen, gelassen und freundlich zu bleiben und die Lage nicht weiter zu eskalieren. Danke!

Mittwoch, 7. Mai 2014

Liebe Mountainbiker,

leider eskaliert im Raum Erlangen gerade die Situation gegenüber Mountainbikern. Das Landratsamt Erlangen-Höchstadt und das Forstamt kontrollieren echte und vermeintliche Wegsperren. Am Rathsberg wurden Wege von Waldbesitzern mit Unterstützung des Landratsamtes ERH massiv zugebaut. Dies behindert mittlerweile auch andere Erholungssuchende.

Bitte helft durch Euer Verhalten mit, dass es im Erlanger Umland nicht zu weiteren solchen Eskalationen kommt!
 
1. Fahre nur auf Wegen!
Fahre nie querfeldein, du schädigst sonst die Natur! Respektiere lokale Wegesperrungen! Forstwirtschaft, Viehtrieb und Belange des Naturschutzes rechtfertigen dies. Auch in Naherholungsgebieten können lokale Sperrungen berechtigt sein. Die Art und Weise in der du fährst bestimmt das Handeln der Behörden und Verwaltungen. Auf Privatgrund bist du oft nur geduldet!
2. Lege keine neuen Wege an!
Grund für die lokalen Konflikte ist. u.a. das Einfahren immer neuer Spuren. Begnüge dich mit dem vorhandenen Trailnetz.
3. Hinterlasse keine Spuren!
Bremse nicht mit blockierenden Rädern! (Ausnahme in Notsituationen) Blockierbremsungen begünstigen die Bodenerosion und verursachen Wegeschäden. Stelle deine Fahrweise auf den Untergrund und die Wegebeschaffenheit ein. Nicht jeder Weg verträgt jedes Bremsmanöver und jede Fahrweise.

4. Respektiere andere Naturnutzer!
Kündige deine Vorbeifahrt frühzeitig an. Erschrecke keine anderen Wegenutzer! Vermindere deine Geschwindigkeit beim Passieren auf Schrittgeschwindigkeit oder halte an. Bedenke, dass andere Wegenutzer dich zu spät wahrnehmen können. Fahre, wenn möglich, nur in kleinen Gruppen!

5. Fahre bewusst!
Unachtsamkeit, auch nur für wenige Sekunden, kann einen Unfall verursachen. Passe deine Geschwindigkeit der jeweiligen Situation an. In nicht einsehbaren Passagen können jederzeit Fußgänger, Hindernisse oder anderer Biker auftauchen. Du musst in Sichtweite anhalten können! Zu deiner eigenen Sicherheit und derer anderer Menschen.
6. Nimm Rücksicht auf Tiere!
Tiere in Wald und Flur bedürfen besonderer Rücksichtnahme! Verlasse rechtzeitig zur Dämmerung den Wald, um die Tiere bei ihrer Nahrungsaufnahme nicht zu stören.


(in Anlehnung an DIMB –trail rules)

Wir versuchen, mit den Behörden gemeinsam die vermeintlichen Probleme im konstruktiven Dialog zu lösen.

Vielen Dank für Eure Rücksicht!

IG MTB Erlangen

ig.mtb.erlangen@gmail.com

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG
DIMB IG Erlangen
z.Hd. M. Staudigel
Badstr. 31
91052 Erlangen


Vertreten durch:
Martin Staudigel


Kontakt:
E-Mail: ig.erlangen[at]dimb.de


Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Martin Staudigel
Badstr. 31
91052 Erlangen


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